Drei Dekanate unseres Bildungswerkes haben das Thema "Heimat" bei ihren dekanatsweiten Gottesdiensten am Reformationstag, 31. Oktober 2022, aufgegriffen. In Neustadt an der Aisch predigte Dr. Wolfgang Schuhmacher über das Thema "Fremde.Heimat.Kirche", in Uffenheim fand ein "Windows to heaven" Gottesdienst mit Band zur Frage "Wo fühlst Du Dich zuhause? statt und nach Bad Windsheim wurde Pfarrer Frank Zelinsky, Rektor des Pastoralkollegs zum Thema "Heimat - herzensnah und sehnsuchtsweit" eingeladen.

Zu einem "Themenbüffet" rund ums Selbstmanagement waren die Pfarramtssekretärinnen aus dem Dekanat Neustadt Ende September im Wildbad Rothenburg eingeladen. Referentin Marion Putzer aus Regensburg bemühte sich dabei erst mal um die Weitung der je eigenen Perspektive.

Wir freuen uns über eine neue Kollegin oder Kollegen in der Personalsachbearbeitung. Hier erfahren Sie mehr über Aufgaben, Erwartungen und unser Angebot für kirchliche Mitarbeitende.

Im Rahmen der Kirchentouren wurden vor der Kirche in Ullstadt einige ganz besondere "Kostbarkeiten der Heimat" reserviert.

„Wer von Euch ist eine freie Frau, wer ein freier Mann?“ Mit dieser Frage eröffnete Walpurga von Hochstetten alias Pfarrerin Heidi Wolfsgruber, Bildungsbeauftragte im Dekanat Neustadt/Aisch, die 6. Station der diesjährigen Kirchentouren. Diese führte am ersten Mittwoch im Juli zur Wüstung Zennhausen an der Verbindungsstraße zwischen Neuhof a.d. Zenn und Adelsdorf.

In den ersten beiden Wochenenden im Juli ging es auf dem Zeltplatz in Schornweisach rund: über 200 Konfirmandinnen und Konfirmanden kamen zur Zeltfreizeit "Fishlife" zusammen

Appetit auf eine Heimat, in der sich die verschiedensten Menschen geborgen fühlen und entfalten können  - das machten die Lieder von Wolfgang Buck und der Talk zur Frage "Was gibt Heimat?" am 3. Juli 2022 in Neustadt/Aisch. Lesen Sie hier den FLZ-Artikel von Ute Niephaus zur Veranstaltung.

Zu dieser ersten Fortbildungsveranstaltung in Kooperation mit dem evang. Bildungswerk hatte die Diakonie Neustadt ihre Mitarbeitenden in der Pflege, aber auch ehrenamtlich Engagierte in der Altenheimseelsorge ins Johann-Gramann-Haus nach Neustadt eingeladen. 

Den Trautskirchener Friedhof einmal ganz anders erleben - das ermöglichte dortige evang. Frauenteam am Abend des Himmelfahrtssonntags. Zwei Stunden lang konnten die Besucherinnen und Besucher sechs verschiedene Stationen ansteuern, die zum Innehalten und Nachdenken über den Tod und das Sterben einluden.